Was man so verdient im ersten Job

Welches Gehalt kriegen junge Menschen, die studiert haben, im Jahr 2016 in ihrem ersten Job? Laut einer Studie der DZHW (Dt. Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung) sieht der Lohn so aus:

Absolventen von Fachhochschulen mit Bachelor kriegen durchschnittlich 35.100,- Euro pro Jahr, mit Master 40.200 €. Uni-Absolventen mit Bachelor kriegen 30.200 €, mit Master 38.500 €.

FH-Studenten verdienen überraschenderweise mehr. Dies wird in der Studie mit der unterschiedlichen Zusammensetzung der Fächer erklärt.

Im Schnitt brauchen die frisch Diplomierten dreieinhalb Monate bis zu ihrem ersten Arbeitsvertrag. 54% der FH’ler und 32% der Uni-Absolventen steigen unbefristet ein. Das liegt auch daran, dass ein Teil der Uni’ler zuerst ein befristetes Referendariat o.ä. beginnt. Die meisten Bewerber finden ihre Stelle über Anzeigen. Den zweiten Platz nehmen selbst initiierte Kontakte ein.

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5 Konzerne teilen das Internet unter sich auf

Das große Internet hat einmal in fast demokratischer Weise alle Menschen miteinander verbunden, ohne dass sie jemand fragen mussten. Selbst der Eskimo in Alaska konnte mit dem Aborigine in Australien kommunizieren oder ihm Schnee verkaufen. Heute wird von fünf US-Konzernen dominiert: Google (jetzt „Alphabet“, mit Youtube), Facebook, Amazon, eBay und QVC. Sie sacken 70% der 300 Milliarden Dollar Umsatz ein, zahlen selber aber kaum etwas. Wer im Internet etwas werden will, kommt an Google und Facebook nicht vorbei. Wer etwas verkaufen will, muss erst einmal die Preise und Geschwindigkeit von Amazon unterbieten. Kleine und mittelständische Firmen haben da wenig Chancen. Selbst die großen Unternehmen im Rest der Welt schauen da nur zu.

Dabei ist die Studie der Zeitung „USA Today“ nur auf börsen-notierte Unternehmen konzentriert. Sonst könnte man gleich noch Microsoft und Apple mitnennen. Oder Alibaba aus China. Sie können aufgrund ihrer riesigen Größe auch die Preise diktieren, gegen die andere Unternehmen wenig Chancen haben. Sie werden von den Aufsichtsbehörden zuerst oder ausschließlich gefragt, wenn es um die Gestaltung des Internet geht. Und sie saugen und sammeln die Daten von Milliarden Menschen und schnüffeln ihre Privatsphäre aus, um dies wieder zu Geld zu machen. Davon haben sie inzwischen so viel, dass sie sogar anfangen in anderen Branchen zu wildern. So wie Google und Apple jetzt Autos bauen wollen.

Quelle: www.sueddeutsche.de/wirtschaft/macht-im-netz-fuenf-konzerne-teilen-das-internet-unter-sich-auf-1.2735557

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5 weitere Hallen in Stuttgart beschlagnahmt für Flüchtlinge

Wer Mitglied in einem Verein oder Schüler ist, sieht die Flüchtlingskrise nun auch im Alltag auf sich zukommen. In Stuttgart wurden im Oktober 2015 fünf weitere städtischen Sport- und Versammlungshallen überraschend beschlagnahmt, um 670 Flüchtlinge unterzubringen. Dies betrifft die Stadtteile Stuttgart-Ost (120 Plätze), Hedelfingen (100), Obertürkheim (100), Weilimdorf (270), und Birkach (80). Bereits Ende Oktober sollen die ersten Plätze belegt werden. Selbst die lange vorbereitete Afrika-Veranstaltung eines Verein muss jetzt abgesagt oder verlegt werden.

40 Vereine mit tausenden Mitgliedern sind von der Schließung betroffen. Ihr Sport- oder Musikangebot steht zunächst vor dem Aus. Allein der SKS-Verein hat 2800 Mitglieder. Hier wurde vieles angeboten: vom Kita-Kurs über Eltern-Kind-Turnen und Jazztanz bis zum Fußball und Badminton. Hier ist man skeptisch und fürchtet, dass sehr viele Angebote geschlossen werden müssen. Bei den Oberliga-Ringern von der SG Weilimdorf hofft man dagegen auf Ersatzräume.

Ebenso sind vier Schulen mit insgesamt 1300 Schülern betroffen. Eine Schule will stattdessen spazieren oder joggen gehen. Andere versuchen in benachbarte Hallen auszuweichen. In einem Gymnasium müssen etliche Schüler eigentlich nächstes Jahr Sportabitur machen. Dennoch sagt die Sportbürgermeisterin, dass Schulsport ausfallen wird.

In Stuttgart sind zur Zeit 4853 Flüchtlinge in 82 Unterkünften untergebracht worden. Sollte es weiterhin bei der Zuweisung von 1250 Personen pro Monat bleiben, wird es mehr als eng.

Quelle: Stuttgarter Zeitung vom 10.10.2015 (S. 21).

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Wonach Kinder im Netz suchen

Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nutzen laut einer aktuellen Studie zu drei Viertel das Internet, von denen wiederum  70% ein- oder mehrmals pro Woche etwas über eine Suchmaschine suchen. 94% kennen Google, immerhin 56% kennen www.fragFinn.de, eine Suchmaschine speziell für Kinder in diesem Alter.

Natürlich gehen Kinder hierbei noch nicht so schlau vor wie Erwachsene, z.B. geben sie noch oft ganze Sätze als Suchanfrage ein. Auch das Eingrenzen von Ergebnissen mit mehrere Suchbegriffen ist noch nicht so verbreitet. Aber nach WAS suchen Kinder eigentlich im Internet? Hier die Liste der 10 häufigsten Suchbegriffe:

  1. Spiele
  2. Toggo  (Internetseite für Kinder)
  3. Sex
  4. Google
  5. Kika  (TV-Sender für Kinder)
  6. Antolin  (Online-Portal zur Leseförderung)
  7. Youtube
  8. Spielaffe  (Seite für Online-Spiele)
  9. Hund
  10. Pferde

Quelle: www.spiegel.de/netzwelt/web/was-kinder-im-internet-suchen-a-1031631.html (vom 4.5.2015)

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